Unsere 14 Kandidatinnen
und Kandidaten
für die Kantonsratswahlen:
14 × Power für das St.Galler Rheintal!
14 engagierte Persönlichkeiten aus dem St.Galler Rheintal stehen für die Erneuerungswahlen des Kantonsrats bereit, um die Zukunft unseres Kantons zu gestalten. Mit frischem Wind und freisinnigen Werten setzen Sie sich für die Schwerpunkte Gemeinschaftsstärkung, Bildungsförderung, Wirtschaftswachstum und soziale Verantwortung für Sie als Rheintalerinnen und Rheintaler ein. Durch ihre tiefe Verwurzelung in unserer Region verstehen sie die einzigartigen Bedürfnisse und Herausforderungen unseres Tals. Wählen Sie am 3. März 2024 unsere FDP-Kandidaten aus Ihrer Region, um aktiv an der Gestaltung einer dynamischen Zukunft für unseren Kanton teilzuhaben. Gemeinsam weiterkommen, so machen wir das Rheintal stark!
Alexander Bartl
Widnau | 3.02
Der Rechtsanwalt und Steuerexperte mit eigener Kanzlei ist verheiratet und Vater von 3 Kindern. Alexander Bartl engagiert sich als Präsident des Hauseigentümerverbandes Unteres Rheintal sowie im Vorstand der Unihockey Rheintal Gators Rheintal und ist Mitglied der Gewerbevereine Diepoldsau-Schmitter und Au-Heerbrugg. Als Vereinsmensch sind ihm der Zusammenhalt in der Region sowie verantwortungsvolles Handeln wichtig. Sich für ein starkes Rheintal zu engagieren und sich für Lösungen mit gesundem Menschenverstand einzusetzen, ist seine Motivation als Kantonsrat und Gemeinderat in Widnau. Für ihn heisst es immer «Lösungen statt Politik». Alexander Bartl steht für attraktive, wirtschaftliche Rahmenbedingungen, für ein starkes Rheintaler Gewerbe sowie für sichere Arbeitsplätze und ist überzeugt, dass eine starke, moderne Ausbildung zu motivierten, engagierten Schülern und Bürgern führt. Der Staat hat sich vermehrt auf deren Kernleistungen zu konzentrieren und dafür zu sorgen, dass die finanzielle Belastung der Bevölkerung durch Krankenkassenprämien, Steuern und Abgaben sowie Energiekosten klar reduziert werden.
Rolf Huber
Oberriet | 3.01
Erfahren, kompetent und dynamisch – so lässt sich Rolf Huber am besten beschreiben. Als Gemeindepräsident von Oberriet, als Präsident der Vereinigung St.Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten (VSGP) und als Kantonsrat und Mitglied der Finanzkommission setzt er sich unter anderem für möglichst viel Gemeindeautonomie im Kanton ein. Weiter engagiert er sich ehrenamtlich als Präsident der Schweizerischen Vereinigung für betriebliche Verbesserungen in der Berglandwirtschaft, als Präsident der Stiftung Providentia Oberriet oder als Verwaltungsrat der Coop Patenschaft für Berggebiete. Rolf Huber ist voller Motivation, die Zukunft unseres Kantons mitzugestalten. Sei es bei den Finanzen, wo nach seiner Meinung Notwendiges von Wünschenswertem getrennt werden muss, bei bezahlbaren Krankenkassenprämien oder bezüglich einer verträglichen Zuwanderung für alle. Rolf Huber steht für einen starken und wirtschaftsfreundlichen Kanton St.Gallen mit schlanken und liberalen Strukturen ein.
Peter Nüesch
Widnau | 3.03
Peter Nüesch ist verheiratet und Vater von zwei Kindern im Teenager-Alter. Als innovativer Landwirtschaftsunternehmer betreibt Peter Nüesch in Widnau einen Bauernhof und ist Mitinhaber der Rhy Biogas AG. Als Kantonsrat, Präsident des St.Galler Bauernverbandes und Präsident der FDP Rheintal bringt Peter Nüesch einiges an Erfahrung mit. Als bisheriger Kantonsrat ist er Teil der FDP-Fraktion und arbeitet mit verschiedenen Persönlichkeiten zusammen, damit konstruktive Lösungen entstehen, die mit überparteilichen Gesprächen zu mehrheitsfähigen Beschlüssen werden. Mit seinem unternehmerischen Hintergrund und seinem Motto «Immer eine Idee voraus» bringt er für das Rheintal einen echten Mehrwert in den Kantonsrat. Für ihn muss im Kanton der Franken zuerst eingenommen werden, bevor er ausgegeben werden kann. Er plädiert dafür, dass Finanzausgaben und Überregulierungen reduziert werden und die Eigenverantwortung gestärkt wird. «Die Verwaltung muss schlanker werden und die Energiepolitik mit dem Ausstieg aus dem Atomstrom neu gedacht werden – denn mit dem zögerlichen Ausbau neuer Energien werden wir in ein Stromdebakel laufen», so Peter Nüesch. Für ihn müssen jedoch die KMU und die Wirtschaft im Kanton gestärkt werden. «Die Rheintaler KMU sind die Grundlage für unseren Wohlstand, Wirtschaftsmotor, Arbeitgeber und Ausbilder zugleich – hier gilt es Sorge zu tragen.»
Noël Dolder
Au | 3.04
Der Unternehmer und Geschäftsführer aus Au SG steht für mehr Freiheit und weniger Staat. Im Kantonsrat wird er sich für eine starke Region, einen schlanken Staat mit geringer Steuerbelastung und gegen immer mehr neue Gesetze einsetzen. Noël Dolder engagiert sich in der IHK St.Gallen-Appenzell, im Gewerbeverband SG, in der Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz (FWS), bei MINERGIE, beim Schweizerischer Verband für Kälte (SVK) und ist Mitglied der GPK Gemeinde Au-Heerbrugg sowie ehemaliger Präsident der Jungfreisinnigen Kt. St.Gallen. Für Noël kann die Energiewende nur geschafft werden, wenn an den richtigen Stellschrauben gedreht wird. Im Gewerbe- und Industriebereich sowie bei denkmalgeschützten Gebäuden steckt noch viel energetisches Potenzial, so Noël. Weiter meint Noël Dolder, dass unser Gesundheitswesen immer teurer wird und mit den bisherigen Lösungen nicht erreicht wird. Er plädiert für mehr Prävention und mehr alternative Behandlungsmethoden, anstelle von mehr Operationen und Spitalaufenthalte. In der Finanzpolitik darf für Noël Dolder in Zeiten von Inflation die Steuerbelastung keinesfalls steigen. Steuererhöhungen treiben die Inflation zusätzlich an, so Noël weiter. Insgesamt bedeutet mehr Steuern aber auch immer mehr Staat. Gegen diesen Grundsatz setzt sich Noël Dolder ein.
Christoph Frei
Diepoldsau | 3.05
Christoph Frei ist ausgebildeter Betriebsökonom und beruflich als Spartenleiter tätig. Mit seinem Motto «Für ein innovatives und starkes Rheintal» setzt er sich für eine positive und nachhaltige Entwicklung im Rheintal ein. Das Rheintal ist seine Heimat und daher eine Herzensangelegenheit für ihn. «Wir müssen uns auf die Stärken unseres Tals besinnen: Innovationskraft, Unternehmergeist und ein starkes lokales Gewerbe. Das Rheintal ist als Chancental bekannt. Es ist unsere Pflicht darauf zu achten, dass alle jungen Erwachsenen eine faire Chance erhalten, eine Berufs- und Ausbildungskarriere zu starten», dafür will sich Christoph Frei aktiv in St.Gallen stark machen. Die Stärkung der regionalen Wirtschaft, die Förderung innovativer Rheintaler Jungunternehmen und nicht zuletzt die höhere Anerkennung des Berufsbildes «Lehre» sind politische Schwerpunkte, die für Christoph Frei in St.Gallen Gehör finden sollten. Ausserdem liegt ihm eine Verkehrslösung im Mittelrheintal am Herzen. Auch hier möchte Christoph Frei aktiv in St.Gallen mit anpacken, um die Situation für die Region nachhaltig zu verbessern und neue Lösungen zu finden.
Stephan Gois
St.Margrethen | 3.06
«Wenn man Veränderungen will, muss man bei sich selbst beginnen. Nur zusehen und kritisieren gehört sich nicht», so die politische Grundmotivation von Stephan Gois, der beruflich als Verkaufsberater für Virtual & Augmented Reality sowie Lernlösungen tätig ist. Für Stephan Gois gehören verschiedene politische Schwerpunkte auf die Agenda: In der Mobilität befürwortet er den Ausbau von Autobahnausfahrten im Rheintal, damit die Staus minimiert werden können. Auch Velowege sollen vernünftig und zum Vorteil aller ausgebaut werden. Dennoch sollen die Ausgaben des Kantons hinterfragt, auf Nutzen überprüft und allenfalls angepasst werden. Weniger Verwaltungsapparat, mehr Digitalisierung, um so die Verwaltung zu entlasten. In der Energiepolitik soll für ihn Atomkraft gefördert – und der Bau von Reaktortypen der 4. Generation (Thorium Generatoren) erlaubt werden. Beim Thema Bildung müssen für ihn Lehrkräfte entlastet werden. Die integrative Schule soll nur für Kinder sein, welche auch wirklich davon profitieren. Auch die Denkmalpflege bildet für Stephan Gois ein politischer Schwerpunkt: «Echter Denkmalschutz bedeutet, dass denkmalgeschützte Gebäude so unterhalten und nutzbar gemacht werden, dass sie einen Nutzen in der heutigen Gesellschaft haben. Der Denkmalschutz heute muss kürzertreten, damit Veränderungen am Gebäude zugelassen werden können.»
Hansruedi Götti
Marbach | 3.07
Aus seinem Beruf als Leiter Zivilschutz Kanton AI ist sich Hansruedi Götti gewohnt, Verantwortung zu übernehmen, was er auch bei seinen präsidialen Funktionen bei der kantonalen Schiesskommision 3SG oder bei den Pistolenschützen Altstätten wahrnimmt. Hansruedi Götti möchte sich aktiv für die Region Rheintal einsetzen und ist überzeugt, aus seinem beruflichen wie persönlichen Hintergrund viel Erfahrung in die Politik miteinbringen zu können. Seine politischen Schwerpunkte sieht er in den Bereichen Mobilität, in der Gesellschaftspolitik und beim Thema Infrastruktur. Er steht für eine ausgewogene Verkehrspolitik ein, damit unterschiedliche Verkehrsteilnehmer nicht gegeneinander ausgespielt werden. Für ihn verdienen Vereine unsere Unterstützung, denn sie nehmen eine Schlüsselrolle für unsere Gesellschaft ein – sie fördern den Gemeinsinn, den Zusammenhalt, der Umgang miteinander, und der Einsatz für ein gemeinsames Ziel wird gefördert. Darum verdienen Vereine unsere Unterstützung. Auch sollte für ihn das Thema Schutzräume auf der Infrastrukturliste des Kantons ernst genommen werden. Das Thema ist für Ihn aktueller denn je.
Sven Kamber
Rheineck | 3.08
Sven Kamber ist als Betriebsökonom, als Dozent für Finanzthemen und auch als Stadtrat in der politischen Gemeinde Rheineck tätig, wo ihn kommunale Themen beschäftigen. Viele Angelegenheiten in der Gemeinde werden von kantonalen Fachstellen, Gesetzen und Entscheidungen geprägt. Mit seiner Kandidatur möchte er ein Bindeglied zwischen den Bürgern, den Gemeinden und dem Kanton sein. Bildung, Sicherheit und die demografische Entwicklung sind für ihn politische Schwerpunkte. «Damit unser Wirtschaftsstandort trotz hoher Stundensätze attraktiv bleibt, ist die Bildung von zentraler Bedeutung. In der Schweiz ist Arbeitszeit ein teures Gut. Der hohe Wert wird jedoch gerechtfertigt durch effiziente Fachkompetenz, die auf Bildung basiert», so Sven Kamber. Für ihn ist auch die Sicherheit ein wichtiges Grundbedürfnis. «Nur wer sich sicher fühlt, kann sich fokussiert entfalten. Dazu gehören Rechtssicherheit, eine funktionierende öffentliche Infrastruktur, eine gesicherte medizinische Grundversorgung sowie ein effizientes Sozialwesen.» Für Sven Kamber sollten wir auch bezüglich demografischer Entwicklung bereit sein. «Die Anzahl älterer Menschen steigt, der Bedarf nach Unterstützung und Pflege ebenso. Dabei ist es wichtig, eine integrierte, flexible und an die Bedürfnisse angepasste Versorgung sicherzustellen. Eine kosteneffiziente Symbiose aus ‹Pflege Zuhause› und ‹stationären Lösungen› ist dabei unerlässlich.»
Johannes Keel
Rebstein | 3.09
Als Gemeinderat in Rebstein, Arzt und Sportmediziner (Orthopädie, Traumatologie des Bewegungsapparates) ist Johannes Keel stark mit dem Rheintal verbunden. Durch seine berufliche Tätigkeit und seine Erfahrungen gehört das Gesundheitswesen zu seinen politischen Schwerpunkten. «Die Gesundheitsversorgung muss dringend diskutiert und auch in Zukunft sichergestellt werden. Ob Gesundheitskosten, überkantonale Spitalplanung, die Aktualisierung des kantonalen Gesundheitsgesetzes, Fachkräftemangel im Gesundheitsbereich, Sicherstellung der Notfalldienste oder das elektronische Patientendossier» – das Gesundheitswesen ist und bleibt ein Schwerpunkt-Thema für uns alle. Darüber hinaus beschäftigt ihn die Infrastruktur, die Verkehrsplanung und die Ökologie im St.Galler Rheintal. «Schwerverkehr muss in den Gemeinde-Kerngebieten wo immer möglich reduziert werden. Verkehrswege und Verkehrsflüsse sollen optimiert und mit der Nutzung und dem Ausbau der ÖV in Einklang gebracht werden. Bewährtes bewahren und mit Vernunft in die Zukunft!», so Johannes Keel.
Patrick Mast
St.Margrethen | 3.10
Der studierte Betriebswirtschafter (MBA-E, FHSG – Vertiefungsthemen «Erneuerbare Energien») ist beruflich als Projektmanager tätig und Mitglied der GPK St.Margrethen. Für seine Wähler möchte Patrick Mast mehr gesunden Menschenverstand in die Kantonspolitik bringen. Dabei liegen ihm politische Schwerpunkte wie Gesundheit, Migration oder die Sozial- und Gesellschaftspolitik besonders am Herzen. Für ihn sollte das Gesundheitssystem jedem zur Verfügung stehen und nicht nur den Besserverdienern. Hierfür müssen nach seiner Meinung verrechnete Leistungen von Gesundheits-Dienstleistern wie Ärzte, Spitäler, etc. genauer überprüft werden – als eine der Massnahmen, damit die Gesundheitskosten gesenkt werden können. Beim Thema Migration ist für ihn die Schweiz ein Land der Traditionen. Wer hier lebt soll diese Traditionen und unsere Gesetze respektieren. Dabei gilt es Missbräuchen und negativen Auswirkungen zu begegnen und Konsequenzen daraus entschieden umzusetzen. Weiter steht Patrick Mast für die Abschaffung der «Heiratsstrafe» für Familien und für die nachhaltige Sicherung unserer AHV – ohne Ausweitung auf weitere Säulen oder eine Verlagerung auf die nächste Generation. Auch ist er ein Befürworter, wenn es um die Abschaffung des Eigenmietwerts geht und steht hinter der Förderung von bezahlbaren Mietwohnungen.
Vivienne Oggier
Kriessern | 3.11
Vivienne Oggier setzt sich für die Stärkung der Rheintaler Wirtschaft und die Förderung eines nachhaltigen Ressourcenmanagements in Unternehmen ein. Ihr Ziel ist es, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, um innovative Technologien nahtlos in bestehende Infrastrukturen zu integrieren. Besonders im Energiebereich unterstützt sie vielversprechende Zukunftstechnologien. Innovation, Technologieoffenheit und unternehmerische Freiheit sind für sie nicht nur zentrale Elemente einer funktionierenden regionalen Wirtschaft, sondern auch für eine sichere Versorgung mit gesunden, einheimischen Nahrungsmitteln. Vivienne Oggier setzt sich aktiv dafür ein, dass regionale Landwirtschaftsprodukte die Grundlage für eine gesunde, ausgewogene und für alle erschwingliche Ernährung bilden können. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie liegt ihr am Herzen und gehört für sie ebenso zur Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft. Sie unterstützt die verbreitete Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle und fordert eine bessere, bezahlbare Kinderbetreuung sowie stärkere Unterstützung von Familien. In ihrer Freizeit betreibt sie eine eigene Imkerei und unterstützt tatkräftig auf dem Landwirtschaftsbetrieb ihres Partners.
Armin Risch
St.Margrethen | 3.12
Armin Risch ist Unternehmer, Meister-Gemüsegärtner, Präsident der Gemüsebauvereinigung Rheintal SG und Präsident des Einwohnervereins Nebengraben, St.Margrethen. Für ihn stehen die politischen Schwerpunkte Landwirtschaft, Energie und Mobilität ganz oben auf der Agenda. Er setzt sich unter anderem für eine zukunftsorientierte St.Galler Landwirtschaftspolitik ein, die nachhaltig gestaltet sein muss. Weniger Überregulierungen, damit gute Rahmenbedingungen nicht nur für die Landwirtschaft, sondern generell für das Gewerbe geschaffen werden können. Denn dies sind Grundvoraussetzungen für einen starken Wirtschaftsstandort im Rheintal. Klare Rahmenbedingungen fordert er auch für die Energiepolitik und ist motiviert, mit seinem Engagement die ÖV-Anbindung ans Rheintal zu verbessern. Dafür möchte er im Kantonsrat anpacken und mitwirken, damit zukunftsweisende Entscheidungen gefällt werden können. Ganz nach seinem Motto: «Weniger Staat, mehr Freiheit!»
Anna Sanseverino Büchel
Balgach | 3.13
Als Schulpräsidentin der Primarschulgemeinde Balgach, als Delegierte im Schulpsychologischen Dienst oder als Mitglied des Stiftungsrates der Otto Nüesch Krankenpflegestiftung, Anna Sanseverino Büchel engagiert sich nach ihrem Motto «Bewegen statt reden». Verantwortung übernehmen und aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft mitwirken – mit einer wirkungsvollen und verantwortungsbewussten Politik, welche auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger eingeht. Anna Sanseverino Büchel steht für eine Politik, die Brücken baut, Veränderungen vorantreibt und die Lebensqualität in unserem Kanton nachhaltig verbessert. Für sie ist Bildung der Schlüssel zu einer prosperierenden Gesellschaft, daher setzt sie sich leidenschaftlich für eine zukunftsorientierte Schulentwicklung und nachhaltige Schulqualität ein. Beim Thema Wirtschaft ist Anna Sanseverino Büchel überzeugt, dass die Stärkung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Schlüssel für den Wohlstand unserer Gemeinschaft ist. Dabei setzt sie sich für ein Umfeld ein, das nicht nur Unternehmen ermutigt und unterstützt, sondern auch sicherstellt, dass Arbeitnehmer fair entlohnt und respektiert werden.
Reto Schmidheiny
Balgach | 3.14
Als Betriebswirt mit Vertiefung Organisation kann Reto Schmidheiny beruflich auf verantwortungsvolle Positionen in der Industrie blicken. Seit einiger Zeit betreibt er mit einem Mitgesellschafter ein Restaurant in Balgach, was ihm sehr viel Freude bereitet. Bildung, Verkehr, Wirtschaft und die Sozialpolitik sind seine politischen Schwerpunkte. Für Reto Schmidheiny kann eine Gesellschaft mit verschiedenen Ausbildungshintergründen nicht nur vom Dienstleistungsgewerbe leben. Auch die Industrie und das produzierende Gewerbe brauchen einen festen Platz, damit eine ganze Palette an Arbeitsplätzen erhalten bleiben. Dazu gehört auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit das Potenzial der Frauen unserer Wirtschaft zur Verfügung steht. Für ihn muss der Mittelstand gestärkt werden – «Es muss ich lohnen, sich einzusetzen», so Reto Schmidheiny. Auch steht er für eine Stärkung und Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit (z.B. Grenzgänger). Für ihn sollen unsere Sozialwerke gesichert und nicht immer weiter ausgebaut werden. Wo immer nötig und nicht wo immer möglich, soll es einen sozialen Ausgleich geben.